Mühlacker mit Dürrmenz
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Rolf Leo
Mit 74 Jahren stellt sich der Ur-Dürrmenzer und langjährige Stadt- und Kreisrat erneut zur Wahl: „Ich bin gesund, dazu noch voller Tatendrang und Gestaltungswillen“. Viele Jahre um den Erhalt des Mühlehofs gekämpft, möchte er die „Wunde“ in der Stadtmitte heilen: „Mehr Grün statt Großbauten“. Die Sanierung der Schulen und Kindergärten haben für den früheren Realschullehrer Priorität, wie auch das Erneuern von Brücken und Straßen. Mittelfristig muss der Bau einer Stadthalle Ziel bleiben, fordert der über Jahrzehnte in der Vereins- und Kulturszene engagierte Fraktionsvorsitzende.
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Kathrin Bossert-Fröhle
Die Vertriebsmitarbeiterin im Außendienst ist 45 Jahre, verh., hat zwei Söhne und eine Tochter. Neben ihrem Engagement in Vereinen und Elternvertretungen ist ihr wichtig, für die Probleme und Herausforderungen über die Parteigrenzen hinweg gute Lösungen zu finden. Den Wirtschaftsstandort gilt es zu stärken, damit Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten und neue geschaffen werden können. Zu einer attraktiven Stadt gehört die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung, sowie Schulen und Kindergärten zeitgemäß zu ertüchtigen.
Kandidiert auch für den Kreistag.
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Stefan Aßmus
Der 35-jährige Vater von drei Kindern arbeitet als Polizeihauptkommissar im Polizeipräsidium Pforzheim. Aufgewachsen im landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Mühlacker liegt ihm neben dem Natur- und Klimaschutz auch die Gesunderhaltung der Menschen am Herzen. Er arbeitet bei „Mühlacker aktiv e.V.“ mit, wo er sich für die Fortentwicklung der Innenstadt einsetzt. Nebenberuflich unterstützt er als Sport- und Gesundheitstrainer Feuerwehrangehörige und regionale Vereine. Sein Ziel: „Mühlacker muss für Jung und Alt wieder attraktiver werden!“
Kandidiert auch für den Kreistag.
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Anja Kessel
Die pensionierte Postbeamtin ist 48 Jahre, verh., aktiv bei den MGV-Chören, dort 2. Vorsitzende. Eine attraktive Innenstadt mit weniger Verkehrsproblemen ist ihr Wunsch. „Handel und Gewerbe sind für eine Stadt wichtige Pfeiler“, die Ertüchtigung des Industriegebietes, sowie die Suche nach Flächen unter Berücksichtigung des Natur- und Landschaftsschutzes sind geboten. Sie ist überzeugt, dass die Vielfalt der Vereine auch als „sozialer Kit“ der Gesellschaft dienen, deshalb auch unterstützt werden müssen.
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Tobias Gutscher
Der 35-jährige Straßen- und Tiefbauer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Der bauliche Zustand und eine gute personelle Ausstattung der Kindergärten und Schulen liegen ihm besonders am Herzen. Der Dürrmenzer kritisiert die vielen schadhaften Straßen und Brücken. Positiv sieht er dagegen die Sanierung der historischen Ortskerne. Die Pflege und der Erhalt der Streuobstbestände sind dem Mitglied des RKV Lomersheim und des THW-Ortsverbandes Mühlacker wichtig.
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Johnethan Thangavelayutham
Der 33-jährige Niederlassungsleiter ist Mitglied der Sportfreunde und im Vorstand verantwortlich als „Festwirt“. Vereine sind für ihn wichtiges und integratives Bindeglied der Stadtgesellschaft. Er setzt sich dafür ein, dass vermehrt sportliche und kulturelle Veranstaltungen stattfinden können, weil dadurch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden kann. Vorrangig geht es ihm auch darum, die Stadtmitte durch eine „grüne und maßvolle Bebauung“ wieder erlebbar zu machen.
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Andreas Donath
Der Diplomingenieur für Maschinenbau ist Abteilungsleiter in einem mittelständischen Unternehmen. Der 42-Jährige hat einen Sitz im Prüfungsausschuss der Dualen Hochschule in Karlsruhe. Seit über 30 Jahren ist er mit Mühlacker und der Region eng verbunden. Er ist aktives Mitglied im DRK-Ortsverein. Dort ist er stellv. Vorstandsvorsitzender und Gruppenleiter für Technik und Sicherheit. „Ich trete an für gute Bildungseinrichtungen, den Schutz unserer Umwelt und eine nachhaltige Stadtentwicklung.“
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Miriam Lindauer
Die verheiratete 33-jährige Dürrmenzerin, Mutter eines Sohnes, möchte sich für den Ausbau der Einkaufsmöglichkeiten, z.B. einer Apotheke oder einer Bäckerei einsetzen. Die Stärkung des sozialen Miteinanders ist ihr wichtig. Bezahlbarer Wohnraum und das Achten auf öffentliche Sicherheit sind für die Übungsleiterin und Jugendvorständin von Gym & Dance vorrangige Ziele. Als Erzieherin und studierte Frühpädagogin legt sie Wert auf ausreichend Betreuungsplätze und begrüßt die anstehende Sanierung der UvD-Grundschule.
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Oliver Sperle
Der Feinwerkmechanikermeister, 59 Jahre, verh., zwei erw. Kinder ist im Bereich der Energieberatung bei unseren Stadtwerken beschäftigt. Er will darauf hinwirken, dass Energie effizient und kostensparend eingesetzt wird. Für den Innenstadtbewohner sind die Lösung der Problemfelder Fußgängerzone und eine zeitgemäße und maßvolle Bebauung des Mühlehofbereichs vordringlich. „Auch bei der Neubebauung müssen die Auswirkungen des Klimawandels beachtet werden, um die Stadtmitte wieder zu einem attraktiven Zentrum werden zu lassen.“
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Enzberg |
Frank Alber
Der 65-jährige Werkzeugmacher arbeitet als Stanz- und Umformtechniker. Er ist Vater von zwei Töchtern und wurde vor zehn Jahren erstmals zum Stadtrat gewählt. Als Urgestein in der Fußballszene bekannt, liegen ihm die Vereins - und Jugendförderung am Herzen. Er ist Mitinitiator des Jugendtreffs Mühlhausen und Mitglied der Enzberger Vereine Viktoria, Musikverein und Turnverein. Daher sind für ihn die Sanierung der Hallen und der Neubau des Enzsteges wichtig. Er unterstützt Aktivitäten des nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutzes.
Kandidiert auch für den Kreistag.
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Rena Albrecht
Die 39-jährige Studienrätin unterrichtet in Mühlacker und ist Jugendschöffin am Landgericht Karlsruhe. Als Mutter einer kleinen Tochter ist ihr neben dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, auch die Erweiterung der Kindertagesstätten und die Sanierung der Schulen ein Anliegen. Ihr ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig, was durch ein gesichertes und flexibles Kinderbetreuungsangebot gewährleistet werden kann. Darüber hinaus soll die Neugestaltung der Stadtmitte so erfolgen, dass attraktive Aufenthalts- und Freizeitangebote für alle entstehen.
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Stefan Eisenhauer
46 Jahre, Polizeibeamter, verh., 3 schulpflichtige Kinder. Er ist Mitglied bei den Enzberger Vereinen: Naturfreunde, Tennisclub, Turnverein und der Viktoria als Jugendtrainer. „Die vielfältigen Vereinsaktivitäten stärken das Miteinander, unabhängig von der jeweiligen Herkunft“. Das Bewusstsein für die Natur, und der Sinn für Sicherheit und Sauberkeit sind ihm ebenso wichtig, wie das Erinnern an die Geschichte von Enzberg. Über sein Engagement bei der Bruchsaler Ritterschaft möchte er ein dauerhaftes Ritterspektakulum in seiner Heimatgemeinde etablieren.
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Kevin Thäter
Der 32-jährige Betriebswirt ist ein engagierter Vereinsmensch und setzt sich gerne dafür ein, Projekte und Veranstaltungen aller Art zu realisieren, die der Gesellschaft Freude bereiten. Als Sportwart und Mannschaftsführer der 1. Herrenmannschaft bei „Tennisfreunde Lienzingen“ und Gründungsmitglied des 2022 gegründeten, mittlerweile positiv bekannten Vereins „Technoliebe“, setzt er diese Ziele bereits um. Die Sanierung der Hallen in Enzberg und der Neubau des Enzsteges sind ihm wichtig.
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Wenke Krobath
Die examinierte Altenpflegerin ist 42 Jahre, verh. und Mutter eines Sohnes. Zeitgemäße Einrichtungen für ältere Menschen und der Ausbau medizinischer Leistungen im Bereich des Krankenhauses sind ihr wichtig, wie auch das Ziel der Barrierefreiheit. Für ausreichend Betreuungsplätze, mehr Angebote der Ferienbetreuung für Kinder und vielfältigere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung für Jugendliche will sie sich einsetzen. „Dies gehört für mich und meine Familie zu einer attraktiven und lebenswerten Stadt.“
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Petros Spyropoulos
Als Gastronom (40 Jahre) liegt dem verheirateten Vater von 3 Kindern das Wohl der Gemeinde besonders am Herzen. Er engagiert sich bei der Viktoria, dem Faustballverein und spielt Basketball beim TV Mühlacker. Die Ertüchtigung der Hallen und der Ersatzbau für den Steg hin zum Naturschutzgebiet jenseits der Enz haben für ihn Priorität. „Transparenz, Bürgernähe und tatkräftiges Handeln“, sind ihm Leitmotive. Das soziale Miteinander stärken und Menschen mit Migrationshintergrund einbinden, sind ihm wichtige Ziele, die er selbst aus Überzeugung vorlebt.
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Großglattbach |
Zeljko Schuhmacher
Der Zerspanungsmechaniker ist 50 Jahre alt und verheiratet. Er ist aktiver Feuerwehrmann und stellv. Abteilungskommandant, Mitglied beim TSV Großglattbach, sowie dem Heimatverein Lomersheim. Wichtig ist ihm neben der Sanierung von Brücken und Straßen die Verbesserung des ÖPNV, ebenso der Erhalt der Grundschule. Vordringlich sind für ihn die baulichen Maßnahmen zum Hochwasserschutz. Der Ausbau der regenerativen Energiegewinnung sollte maßvoll und nicht allein in Großglattbach erfolgen.
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Philipp Rank-Lindauer
Der 34-jährige „Glabbicher“, verh., Vater eines Sohnes, lebt in Dürrmenz. Der Technische Projektleiter ist Fußballer und 1. Vors. des TSV Großglattbach und Ehrenvorstand des Jugendraums Großglattbach. In der AG der Vereinsvorstände ist er mitverantwortlich für die Organisation des Straßenfestes in Mühlacker. Der Erhalt der Grundschulen und ausreichend Kita-Plätze in den Ortsteilen sind ihm so wichtig, wie ein ausgeprägtes Dorfvereinsleben. Als Hobbyhühnerhalter sind ihm nachhaltiger Natur- Umweltschutz ein Anliegen.
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Lienzingen |
Nils Petersen
Der selbstständige Vermögensberater wohnt seit 2007 in Lienzingen, ist 52 Jahre alt, verh. und hat zwei Kinder. Mit Erfahrung als langjähriger Elternbeiratsvorsitzender sind ihm die Schulen in Mühlacker ein besonderes Anliegen: „Hier besteht nach wie vor großer Sanierungsstau, den es gilt zügig abzubauen!“ Als Zugezogener ist er sehr daran interessiert, Mühlacker für Familien und junge Menschen als lebens- und liebenswerte Stadt attraktiver zu gestalten. Getreu dem Motto „Stillstand ist Rückschritt“, möchte er nicht nur zuschauen, sondern aktiv mitgestalten.
Kandidiert auch für den Kreistag.
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Enes Isgören
Er ist mit 19 Jahren unser jüngster Kandidat. Der gebürtige Schwabe mit türkischen Wurzeln ist Auszubildender im Elektrohandwerk. Wichtig ist ihm, dass die Sanierung des historischen Ortskerns weitergeführt wird, sowie der Neubau des Kindergartens vorankommt. Mit Natur und Umwelt achtsam umgehen, ist für den Freizeit-Angler Pflicht. Er ist Vorstandsmitglied des Trägervereins des Jugendhauses ProZwo und begeisterter Schlagzeuger der Rockband „Help the Grandma“. Mehr attraktive Freizeitangebote für Jung und Alt, und die Förderung von Kunst und Musik sind ihm ein Anliegen.
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Max Zischka
Der 21-jährige Anlagenmechaniker bei einem Versorgungsunternehmen ist auf effizienten und sparsamen Energieeinsatz bedacht. Belange des Natur- und Umweltschutzes liegen dem Hobby-Angler besonders am Herzen. Er ist Mitglied und Fußballer beim FV Lienzingen und wünscht sich, dass Mühlacker für junge Leute durch vielfältigere Freizeitangebote und weitere Gastronomiebetriebe wieder attraktiver wird. „Das Loch in der Innenstadt kann auch ohne Großbauten sinnvoll genutzt werden, nur sollte jetzt schnell etwas passieren!“
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Lomersheim
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Ulrich Hagenbuch
Der 57-jährige verheiratete Maschinenbautechniker ist Vater von drei Kindern. Die Aufnahme in das Sanierungsprogramm war für den langjährigen Stadt- und Kreisrat und 2. Vors. des Heimatvereins ein Ziel, für das er sich einsetzte. „Die Renovierung der Wendlerschule und die Sanierung der Festhalle sind Maßnahmen, die ohne Fördergelder nicht möglich gewesen wären“. Die Belebung des Kirchplatzes durch Nutzung der Bankräume sollte folgen. Die Bewahrung der Natur – auch als Grundlage der Landwirtschaft – ist dem Mitglied der Kleintierzüchter und des TSV Phönix wichtig.
Kandidiert auch für den Kreistag.
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Ulrich Gommel
Der Postbeamte ist 59 Jahre, verheiratet und Vater einer erw. Tochter. Er ist in verschiedenen Funktionen im Natur- und Landschaftsschutz engagiert. So im LEV und im LNV, wo er an fachlichen Stellungnahmen zu Flächen- oder Bebauungsplänen der Gemeinden beteiligt ist. Als Gau-Naturschutzwart und 1. Vors. des Schwäbischen Albvereins OG Mühlacker kümmert er sich engagiert um den Erhalt unserer heimischen Landschaft. Die örtlichen Sanierungsprojekte helfen fortzuführen, sind dem aktiven Mitglied der ev. Kirchengemeinde ein weiteres Anliegen.
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Elke Off
57 Jahre, verh., zwei erwachsene Töchter. Sie ist Mitglied im Naturheilverein, dem Akkordeonorchester, dem OGV und dem Heimatverein Lomersheim sowie im Hundesportverein Mühlacker. Ihr ist wichtig, ein lebenswertes Mühlacker mit Herz und Verstand zu schaffen. Die sozialen und ärztlichen Einrichtungen in Mühlacker gilt es zu erhalten und auszubauen, damit alle die notwendige Unterstützung und Teilhabe bekommen. Örtlichen Handwerksbetrieben sollte Raum für notwendige Erweiterung geboten werden.
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Yannik Jensen
Der gelernte Einzelhandelskaufmann ist 30 Jahre alt, ledig. Er ist Mitglied beim TSV Phönix Lomersheim und Spieler der 1. Mannschaft. Er weiß um die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit der Betreuer/innen: „In Vereinen bekommen die Kinder und Jugendlichen Zuwendung und Anerkennung, beides ist neben der sportlichen Ertüchtigung wichtig“. Deshalb sollte ihrer wertvollen Arbeit ausreichende Unterstützung zukommen. Notwendig ist für ihn auch die Erweiterung des Freizeitangebots in der Stadt.
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Mark Ferkaluk
Der Fachinformatiker (39 Jahre) ist selbst. IT-Berater. Er ist verh. und als Vater von drei Kindern eng verbunden mit Mühlacker und der Region. Er ist Gründungsmitglied und 1. Vors. von evenzkreis e.V., einem jungen Verein mit dem Ziel, Kinder und Jugendlichen ein breites Spektrum sinnvoller Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Wichtig ist ihm der effektive Einsatz finanzieller Mittel bei städtischen Bauvorhaben, um die Fülle notwendiger Sanierungen durchführen zu können.
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Mühlhausen
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Reiner Müller
Der 69-jährige Stadtverwaltungsdirektor i.R. ist verheiratet und viele Jahre in Pforzheim als Wirtschaftsförderer tätig. Als Vater und Großvater ist er in seinen Heimatort und das Vereinsleben fest eingebunden. Über viele Jahre in der Musik- und Gesangsszene aktiv, kennt man ihn in der Region als Gitarrist und Sänger der Band „For Life“. „Mitmachen ist wichtiger als Bruddeln“, deshalb will er bei der Umsetzung der anstehenden örtlichen Projekte helfen, sowie seine Erfahrung zur wirtschaftlichen und kulturellen Weiterentwicklung Mühlackers mit einbringen.
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Kandidieren nur für den Kreistag
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Max Hohenschläger
Der Garten- und Landschaftsbautechniker, verheiratet, 63 Jahre, ist Vater von zwei erwachsenen Kindern. An der Gestaltung der Enzgärten 2015 und der Bundesgartenschau Heilbronn war er mit seiner Firma erfolgreich beteiligt. In überregionalen Berufsverbänden ist er in führender Position engagiert. „Die zukünftige Entwicklung unserer Städte und Gemeinden muss einhergehen mit der nachhaltigen Einbindung von Natur und Landschaft, was gerade in Zeiten des Klimawandels unerlässlich ist“.
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Wolfgang Sperle
61 Jahre, Maschinenschlosser. Mühlacker muss wieder verstärkt an überörtlicher Bedeutung gewinnen. Dazu gehört, die Einkaufsmöglichkeiten zu verbessern, um für das Umland attraktiv zu sein. Wichtig dabei ein verlässlicher ÖPNV und gut ausgebaute Radwege. Handel und Gewerbe sollten sich entwickeln können, damit auch die betriebliche Ausbildung von jungen Menschen möglich ist, die von zeitgemäßen Angeboten der beruflichen Schulen unterstützt wird. Dafür benötigt es eine solide Haushaltspolitik in Stadt und Kreis.
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